Etwas mehr als zehn Monate ist es her, dass wir unser Studium aufgrund der Corona-Pandemie aus dem Vorlesungssaal und den Seminarräumen in die eigenen vier Wände verlegen mussten, und zwar auf unabsehbare Zeit. Doch obwohl sich viele inzwischen an die Situation gewöhnt haben und vor allem in räumlicher Hinsicht vollkommen neue Freiheiten genießen, wird das virtuelle Semester gerade von Universitätsmitgliedern insgesamt negativ bewertet. Warum ist das so – und sind die Beschwerden angemessen?
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